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TRIUMPH SOS

SECONDS SAVE LIVES

Triumph SOS App

 

 

Unser zugelassenes Motorradunfallerkennungs- und Notrufsystem verbindet Sie im Falle eines Falles mit dem nächsten Rettungsdienst.

Triumph SOS App

ZUSÄTZLICHE KOSTENLOSE AUSSTATTUNGSMERKMALE

  • Weltweite Strecken aufzeichnen, bearbeiten und teilen
  • Vollbild-Routen mit Fahrstatistiken
  • GPX-Dateien exportieren und teilen
  • In der Community aufgezeichnete Strecken erkunden, diskutieren und teilen
  • Eigenes Profil verwalten
Triumph SOS App)

SCHUTZ, WENN ES DARAUF ANKOMMT

Nein, dieses System ist nicht im Motorrad integriert, sondern ist eine Smartphone-App. Der Dienst kann daher von Besitzern aller Motorradmarken genutzt werden.

Die Algorithmen überwachen verschiedene Sensoren im Smartphone hinsichtlich Beschleunigungsveränderungen, die bei einem Motorradunfall zu erwarten sind.

Die „automatische Pausentechnologie“ gewährleistet, dass der Notruf nicht versehentlich ausgelöst wird, wenn das Smartphone beispielsweise fallen gelassen wird.

Es gibt andere Apps mit Notruffunktion, doch diese sind typischerweise darauf ausgelegt, einen bestimmten Notfallkontakt zu benachrichtigen, oder sind auf einen einzelnen Markt beschränkt. Triumph SOS hat ein Validierungsverfahren durchlaufen und eine so geringe Fehlauslösungsrate bewiesen, dass eine direkte Kontaktaufnahme mit den Rettungsdiensten genehmigt wurde.

Dadurch ergeben sich einige große Vorteile. Erstens läuft der Vorgang deutlich schneller ab, da die Notrufzentrale (PSAP – Public Service Answering Point) versucht, mit dem Fahrer Kontakt aufzunehmen, sobald der Alarm eingeht (innerhalb von Sekunden, nachdem der Unfall von den Algorithmen bestätigt wurde). Wenn die Notrufzentrale mit dem Fahrer spricht und dieser Unterstützung benötigt oder falls kein Kontakt aufgenommen werden kann, werden die Rettungsdienste sofort zur genauen GPS-Position geschickt, wobei zusätzliche Informationen mitgeteilt werden, wie beispielsweise die Fahrtrichtung (um sicherzustellen, dass sie auf der richtigen Seite einer Autobahn, eines Tunnels usw. anfahren), medizinische Detailangaben des Fahrers, Angaben zum Motorrad (damit sie das Fahrzeug einfacher finden) usw.

Zweitens geben Rettungsdienste die Rückmeldung, dass sie es als sehr schwierig empfinden, wenn Notfallkontaktpersonen die Unfallbenachrichtigung erhalten, da die Rettungsdienste dann Anrufe von beunruhigten Privatpersonen erhalten, denen über die tatsächliche Lage vor Ort nur sehr wenige Informationen vorliegen. Dadurch wird ein schneller, effizienter Umfang mit dem Vorfall deutlich erschwert. Wenn mehr als ein Notfallkontakt eingerichtet ist, erhalten die Rettungsdienste möglicherweise mehrere Anrufe, die dann als verschiedene Notfallsituationen gewertet werden.

Es genügt, die Triumph-FIN einzugeben, um die dreimonatige kostenfreie Probezeit zu aktivieren.

Eine Server-Abfrage wird durchgeführt, um das Modell zu bestimmen und die Probezeit zu bestätigen.

Die Gebühr deckt das Abonnement des Unfallerkennungsdienstes ab. Die App umfasst weitere Funktionen, wie beispielsweise die Streckenaufzeichnung, die kostenlos genutzt werden können.

Es handelt sich um ein fortlaufendes Monatsabonnement, das jederzeit beendet und wieder gestartet werden kann. Das Abonnement wird vollständig über das App Store-Konto des Nutzers verwaltet und läuft automatisch weiter, wenn es nicht nach Ablauf der dreimonatigen Probezeit gekündigt wird (z.B. Apple Fitness).

Ja, die App muss eingeschaltet und die „Unfallerkennung“ aktiviert sein, damit sie funktioniert. Sie kann im Hintergrund laufen und beansprucht sehr wenig Akkuleistung. Wie bereits erwähnt, wird sie automatisch gestoppt, wenn Sie vom Motorrad steigen.

Die Rettungsdienste werden direkt benachrichtigt. 
 
Das Back-End-System legt anhand der GPS-Position fest, welche Notrufzentrale kontaktiert wird.
 

NEIN – Triumph SOS zeichnet keine Geschwindigkeits- oder Telematikdaten auf oder versendet diese an Rettungsdienste.